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#cop15

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youtube.com/watch?v=5G6HDtAcGv

Eines der 5 großen Ursachen der Biodiversitätskrise ist die Art und Weise wie wir Land nutzen. Die Staatengemeinschaft hat 2022 auf der #UN #Biodiversity Conference #COP15 in Montreal unter anderem beschlossen bis 2030 die Menge an #Pestiziden um 50% zu reduzieren.

Für den Einzelnen heißt das: Mehr #bio, mehr Wildnis im #Garten, mehr #vegan und mehr #solidarische #Landwirschtschaft.

Für die Gesellschaft heißt das: Regeln für die #Landwirtschaft (Grünstreifen), mehr Blühoasen in Parks, Umweltkosten sollten nicht mehr auf die Allgemeinheit umgelagert werden (dann wären Bio-Artikel günstiger als konventionelle).

Ingesammt waren die 3 eine gute Kombi: #MagdaleneTrapp vom #Nabu mit dem klaren Blick, der unverblümte #MarkBenecke und die Journalistin #PaulaLambert mit Haltung und Wumms! Eine Session voller Energie, sehr zu empfehlen.

PS bei uns kommt "Natürli" als veganer Butterersatz gut an

@midide

#rp24#Benecke#organic

Die Beschlüsse der #Biodiversität #COP15 in #Montreal gibt es erst seit einem Jahr. Sehr wichtige Sache:

tagesschau.de/wissen/forschung

Bei den Pariser Klimaschutzzielen von 2015 hat es auch erst einige Jahre gedauert, dass nach den Beschlüssen auch Taten folgten. Z.B. in den USA der #InflationReductionAct oder in der EU #GreenDeal bzw. #FitFor55

tagesschau.de · Biodiversitätsziele 2030: Mehr Wildnis gegen die ArtenkrisePar Boris Geiger, BR
#30x30#biodiversity#un
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@ioew "Ein neues Mensch-Natur-Verhältnis, ganzheitliche Wertkonzepte und die Veränderung von Governancemechanismen sind bereits in den aktuellen Berichten des #IPBES angelegt[..]. Auf dieser Basis diskutiert er insbesondere das Potenzial, die #Natur mit Rechten auszustatten.
Viele der Biodiversitätsziele, die im Globalen Biodiversitäts-Rahmenabkommen von Kunming-Montreal vereinbart wurden, leisten einen positiven Beitrag zum Klimaschutz. Shin et al. (2022) zeigen, dass Erhaltungsmaßnahmen, die den Verlust der biologischen Vielfalt aufhalten, bremsen oder umkehren, gleichzeitig den vom Menschen verursachten Klimawandel erheblich verlangsamen können. Das gilt zum Beispiel für das Ziel, auf mindestens 30% der Erde Schutzgebiete zu etablieren und zu vernetzen [30x30]. [..] Aktuellen Zahlen [..] zufolge lag die Fläche [..] an Land bei 15,7%, im Meer bei 7,7%. Andere [..] positive Ziele sind der Ausbau von grünen und blauen Infrastrukturen in Städten"

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@klimareporter Zumindest unterstützen sie die Forderung der USA und der #EU bis 2030 die Verdreifachung der #erneuerbarenenergien .
Aktuell sind es 118 Unterschriften. Es könnten aber die nächsten 2 Wochen zu einer gemeinsamen Einigung der gesamten cop28 werden 🤞
weforum.org/agenda/2023/11/ene #heatpump #wärmepumpe

Bei der kürzlichen #biodiversity #cop15 hat es da die #highAmbitionCoalition for #Nature and #Climate auch geschafft eine wichtige Einigung durchzusetzen: 30x30 (30% Schutzflächen bis 2030).
hacfornatureandpeople.org/abou

Leider unerwähnt der notwendige Ausstieg aus den Fossilen.

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positive Töne im Artikel:

"[Es] ändert sich die Politik. Konnten Agrarchemiekonzerne früher mit festem Rückhalt in den meisten Regierungen rechnen, hat sich der Wind längst gedreht. Die #EU hat beschlossen, dass der Einsatz von Pestiziden bis 2030 um [die Hälfte reduziert werden soll]. Ein ähnliches Ziel steht auch beim #UN-Weltnaturschutzgipfel der Vereinten Nationen im Dezember in Montreal auf der Tagesordnung."

Tatsächlich hat die #UN 2022 in #Montreal auf der #COP15 sehr wichtige Schritte Richtung Biodiversität gelegt! Wichtig auch der Begriff #regenerativeAgriculture , der bereits bei #cop27 prominent war und auch bei der #cop28 auf der Agenda steht.

Hier soll nicht nur das Problem mit Pestiziden, Biodiversität und Überdüngung (Nitrate,Stickstoff) angegangen werden, sondern auch den Humusaufbau und die #CO2 Speicherung im Boden. Damit Landwirtschaft klimaverträglicher und nachhaltiger sein soll, also auch nachfolgende Generationen fruchtbare Böden voller Mikroorganismen vorfinden.

« Alors qu’il y a 60 ans, le livre Printemps silencieux, de Rachel Carson, dénonçait déjà l’utilisation abusive des pesticides et leurs répercussions sur la #biodiversité, il est consternant de voir que le #Canada n’a jamais eu et n’a toujours pas de plan visant la diminution de l’utilisation des pesticides. »

Il faut mettre fin à notre dépendance aux #pesticides

ledevoir.com/opinion/idees/794

Lettre de lectrice : la biodiversité et la conférence internationale de Montréal
La biodiversité et la conférence internationale de Montréal

Depuis plus de 4 ans, la quinzième conférence mondiale de l’ONU sur la biodiversité (COP15) vise à faire adopter des mesures mondiales de protect
groupemarxiste.info/2022/12/24

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47/52 How does this matter for #COP15, and beyond? Today it was great news that a (first!) Global Biodiversity Framework was forged. In the face of Sixth mass extinction, & with widespread rapid #capitolocence destruction, the protection of biodiverse forests, wildlife habitats & crucial ecosystems is hugely important - for example the Leuser Eco System in North Sumatra, or Okomu National Park in Nigeria. I'm myself involved in forest elephant protection here!

youtube.com/watch?v=2oQsJ1yhrq

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46/52 So it's #Day13, the final day of #COP15 - and of our #historicalecology series here. To return to the original Guardian article all this was in response to (adding here again for reference): this (monster rather than mini) thread has tried to put together evidence that the history of our relationship to nature has not been one of unilinear destruction; and that destruction is not "human nature".

theguardian.com/environment/20

The Guardian · Humans v nature: our long and destructive journey to the age of extinctionPar Phoebe Weston
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45/52 And integrated forms of pastoralism: East Africa, Spain, China

Too much football excitement in the house to concentrate, but just to conclude for today:

Everywhere, it's about the recreation and enhancement of nature; about fostering dynamic symbiosis between trees, grasses, mushrooms and animals; about 'intermediate levels of disturbance', to use that slightly technical phrase; and about reciprocity and respect

Tomorrow, some finale thoughts on what it all means for #COP15 and beyond!

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41/52 It's #Day12, the penultimate day of #cop15. Today, some summarising reflection on all the things we looked at on this short (far from exhaustive, all too superficial) global tour of #biodiversity increasing practices.

Each example is rooted in local ecological dynamics; in local history, beliefs and stories - it's crucial to understand tradional environmental knowledge in this way.

Yet at the same time, you cannot help but be struck by remarkable commonalities, and it is these I would