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#wahlrecht

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@dejan
Da lernt man in der Schule über #Demokratie und alles, und dann kommt man ins wirkliche Leben und muss sehen, dass das wohl alles #Utopie war, nur was sein sollte. Und handelt und wählt dann entsprechend abgeklärt egoistisch.

Deshalb #Wahlalter senken, meinetwegen von da an wo man selbstständig den Weg zum Wahllokal findet.
Das Ergebnis sähe anders aus, wenn die Leute wählen, solange sie noch Ideale für möglich halten.

Darf es sein, dass Wahlkreis-Siegerinnen und -Sieger trotzdem nicht in den @bundestag.de einziehen? Dass Wahlkreise nicht vertreten sind? Aus meiner Sicht geht das gar nicht. In der @fr-zeitung.bsky.social gibt es unterschiedliche Meinungen. Unser Pro & Kontra #Wahlrecht:
fr.de/meinung/ist-das-neue-wah

www.fr.deBundestagswahl: Ist das neue Wahlrecht fair?Der Bundestag wird auf 630 Sitze verkleinert. Im Zuge der Reform gehen erstmals Wahlkreise leer aus. Darüber wird gestritten – ein Pro und Kontra

Im durch die Ampel reformierten und zur Bundestagswahl 2025 erstmalig angewandten Wahlrecht kann der von mir monierte Wahlfehler nicht mehr auftreten. Da es von der CDU allerdings das Bestreben gibt, das Wahlrecht erneut anzupassen (spiegel.de/politik/deutschland), würde ich mich freuen, wenn das Bundesverfassungsgericht zu meinen Wahlprüfungsbeschwerden eine Entscheidung in der Sache treffen würde.

#Wahlrecht

[2/2]

Suite du fil

2/ Das ist ja interessant. Der #CDU-Mann hat den Wahlkreis nicht bekommen, weil es schon insgesamt so viele erfolgreiche CDUler gab. SPD oder Grüne wären mit demselben Ergebnis reingekommen.

#Merz hat rumgemeckert und will das #Wahlrecht ändern, damit es gerechter wird. Aber wie soll das gehen, wenn eine Vorgabe ist, dass das prozentuale Ergebnis einer Partei berücksichtigt wird. Das war früher so und hat zu einem extrem großen Bundestag geführt. Jetzt gibt es maximal 630 Plätze und die prozentualen Verhältnisse müssen gewahrt bleiben. Vielleicht fehlt mir die Fantasie, aber ich sehe gar keine andere Möglichkeit, das irgendwie fair zu regeln.

Suite du fil

Wenn die neue Bundesregierung das #Wahlrecht nochmal anfassen will (danach sieht es aus) wäre das eine Chance, das eine oder andere dieser Probleme mal anzugehen und zum Beispiel - das wäre auf jeden Fall möglich - zum Entscheidungsprozess ein Gremium aus gelosten Bürger*innen hinzuzuziehen.

Vielleicht ist es die falsche Zeit, um am Wahlrecht herumzuschrauben. Vielleicht ist es aber auch genau die richtige Zeit. (6/6)

PS: Hier noch das Feature von oben zum Nachlesen. swr.de/swrkultur/wissen/ein-be

#Merz will #Wahlrecht in neuer Koalition wieder ändern

Die Union besteht nach den Erfahrungen bei der #BTW2025 auf Korrektur des Wahlrechts. Die beschlossene Reform sei "einseitig gegen die Union gerichtetes Wahlrecht", sagt Friedrich Merz. "das muss korrigiert werden" Der Unions-Kanzlerkandidat weist darauf hin, dass 23 Direktkandidaten nicht in den Bundestag einziehen. 18 von ihnen kämen von der Union.
via @ntv

Wenn man von #Privilegien profitiert hat, ist deren Abschaffung natürlich unfair.